Deutsche und russische Wissenschaftler sprachen auf auf dem Wissenschaftsforum zu Agromechatronik in Stavropol über neue Technologien in der Landwirtschaft

© DWIH Moskau

Vom 24. bis 25. April 2019 fand an der Staatlichen Agraruniversität in Stavropol das Wissenschaftsforum ‘Agromechatronics – Digitalisierung und Mechatronik in der Landwirtschaft. Herausforderungen und Perspektiven der modernen Agrartechnik.’, statt.

Informationen zur Veranstaltung

24. April 2019, 09:00 Uhr bis 25. April 2019, 17:00 Uhr

Stavropol
Veranstalter: Technische Universität Ilmenau, Stavropoler Staatliche Agraruniversiät, Thüringen International, DWIH in Moskau

Die Veranstaltung wurde von der Technischen Universität Ilmenau, Thüringen International, dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in Moskau und der Staatlichen Agraruniversität Stavropol organisiert.

Das Ziel des wissenschaftlichen Forums war es, die Zusammenarbeit deutscher und russischer Universitäten, Forschungsinstitute und Industrieunternehmen im Bereich Robotisierung und Digitalisierung in der Agroindustrie auszubauen. Die Technische Universität Ilmenau stellte das Projekt zur Förderung der Internationalisierung im Agraringenieurwesen in Russland vor, welches von der Europäischen Union gefördert wird.

Im Rahmen des wissenschaftlichen Forums präsentierten Universitäten und Industrieunternehmen ihre Forschungsprojekte, Bildungsprogramme und Technologien auf einer eigens dafür veranstalteten Messe. Bei der Podiumsdiskussion sprachen russische und deutsche Wissenschaftler mit Vertretern der Industrie über die Beziehung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie über die Vor- und Nachteile der Einführung neuer Technologien in der Landwirtschaft.

Aus Deutschland nahmen Professor Ströhla von der Technischen Universität Ilmenau, Professor Bernhardt von der Technischen Universität München, Professor Dammer vom Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam, Dr. Turovsky von der deutschen Firma Petkus und Frau Kidess vom Bildungszentrum DEULA teil. Aus Russland waren Vertreter der Staatlichen Agraruniversität Stavropol, der Universität in Tscherkessk, der Universität in Wolgograd und anderen Universitäten aus südrussischen Städten sowie Repräsentanten russischer Industrieunternehmen der Stavropoler Region anwesend.