Am 7. Februar 2019 fanden zum vierten Mal die Wintergespräche der Helmholtz-Gemeinschaft in Russland statt

Eine Frau steht vor einem Publikum an einem Rednerpult mit Laptop. © Fotolia

Die Helmholtz-Wintergespräche 2019 waren der „Raumfahrt“ gewidmet. Der russische Minister für Hochschulbildung und Wissenschaft Prof. Kotjukov, der deutsche Botschafter von Fritsch und der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Prof. Dr. Wiestler eröffneten die Veranstaltung und betonten die Bedeutung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit für die deutsch-russischen Beziehungen.

Der Forschungsbereich „Raumfahrt“ hat einen besonderen Stellenwert für beide Länder. Ende 2018 übernahm der deutsche Astronaut Alexander Gerst das Kommando der ISS-Expedition 57 und bildete mit Sergei Walerjewitsch Prokopjew und Serena Auñón-Chancellor die anfängliche Crew dieser Mission. Auf der Internationalen Raumstation (ISS) werden multilaterale Forschungsprojekte durchgeführt.

An den Helmholtz-Wintergesprächen 2019 nahmen hochkarätige Vertreter der Politik und Wissenschaft aus Deutschland und Russland teil. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist die größte deutsche Forschungsorganisation und ist ein Flaggschiff der deutsch-russischen science community in verschiedenen Forschungsbereichen.

Mehr Informationen über die Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Helmholtz-Gemeinschaft, auf der Webseite des Russischen Ministeriums für Hochschulbildung und Wissenschaft sowie im Artikel in der Rossiyskaya Gazeta.